Diciotto Corde", das sind nicht irgendwelche 18 Gitarren-Saiten. Vielmehr waren es zunächst 60 Saiten, die gezupft, gestreichelt aber auch geschlagen wurden, bevor ganze 18 übrig blieben. Nämlich unsere, also die von Mario Lezzi, Rainer Ebert und Dieter Beggert. Und das kam so …

Jeder von uns hatte bereits eine musikalische Vergangenheit, als wir uns erstmals 2002 in Bonn begegneten und gemeinsam mit 6 weiteren Musikern als „Accoustic Art Orchestra“ den Bonner Gitarristen Jörg P. Weber bei mehreren Auftritten begleiteten.
Ein interessantes Projekt: 1 Gitarrist + 9 weitere. Es gab
 kleinere Konzerte mit dieser doch recht ungewöhnlichen Besetzung wie z.B. im legendären Cafe Tiferet und im Waschsalon Innovationpoint, aber auch absolute Highlights wie das Openairkonzert auf der Museumsmeile Bonn 2003 sowie die musikalische Eröffnung der Tutanchamun-Ausstellung in der Bundeskunsthalle 2004.

Diese Jahre haben fortan unsere Musik bis heute wesentlich beeinflusst. Es folgte das ständige Suchen nach Stücken aus Swing, Blues und Jazz, die neben der Interpretation des Themas ausreichend Raum für die Entfaltung jedes einzelnen Instruments bieten, sowohl für ein Solo als auch im Zusammenfügen gemeinsamer Klangbilder. Eigene Kompositionen sind das „i-Tüpfelchen“ unseres Schaffens.

 „Diciotto Corde“, also genau unsere 18 Saiten, sind die richtige Besetzung, ein Event mit Live-Musik zu vervollständigen. Ob in Cafes, Bars, Restaurants, bei Ihrer Geschäftseröffnung oder dem Tag der offenen Tür: Musik als Untermalung, zum „mit dem Fuß Wippen“, zum Wohlfühlen, zur Entspannung oder zum Träumen sollte dabei sein. Mit 18 Saiten …

 
     

Fotos:Stefan Hamacher

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